Die Maker Faire Hannover am 19. und 20.08.2023
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Die niedersächsischen Kultusministerin Julia Willie Hamburg hat die Maker Faire 2023 in Hannover eröffnet.
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Auf der Maker Faire informierte sich die niedersächsische Kultusministerin Julia Willie Hamburg (links) über die an der Leibniz Universität Hannover entwickelten Low-Cost High-Tech Experimente für den Einsatz im Schulunterricht bei Oliver Burmeister, Leiter des Leibniz Lab of Optis and Photonics.
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„In Zusammenarbeit mit der Universität Münster haben wir kostengünstige Experimente aus dem 3D-Drucker entwickelt, die es ermöglichen moderne Physik im Schulunterricht erfahrbar zu machen“, sagt Oliver Burmeister, Leiter des Leibniz Lab of Optics and Photonics und des PhoenixD-Schülerprojekteworkshops Protoys. Sein Team gewährte am Gemeinschaftsstand von hannoverimpuls den Besuchern einen Einblick in die Welt der Optik und zeigte ein Michelson-Interferometer.
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Mithilfe eines Michelson-Interferometer wurde einst nachgewiesen, dass die Lichtgeschwindigkeit in jedem Bezugssystem gleich ist. Damit zählt das Michelson-Morley-Experiment bis heute zu den bekanntesten Versuchen in der Geschichte der Physik. Auch Albert Einstein nutzte die Erkenntnisse als grundlegende Annahme für seine spezielle Relativitätstheorie.
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Die Maker Faire will bei jungen Menschen die Lust für MINT-Themen wecken.
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Ein Roboter unterhielt die Messe-Besucher.
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Quentin Thomas-Oliver und seine Partnerin Hilary präsentierten ihren selbst gebauten Schlagzeug-Roboter und begleiteten ihn mit Cello und Violine.
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Ein Exponat auf der Maker Faire 2023 in Hannover.
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Auf der Maker Faire 2023 in Hannover zeigten rund 1.000 Tüftler und Erfinder ihr Können.
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Ein Exponat auf der Maker Faire 2023 in Hannover.
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Auch auf dem Außengelände gab es viel zu entdecken, wie zum Beispiel ein in Zeitlupe galoppierendes Pferd aus Metall. Die nächste Maker Faire findet am 24. und 25. August 2024 in Hannover statt.
innovercity Festival im aufhof am 22.06.2023
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Das innovercity Festival fand vom 21. bis 23. Juni 2023 im aufhof, einem temporären Diskussionsforum in Hannovers Innenstadt statt. Sie waren aktiv mit dabei (von links): Uwe Morgner (LZH- und PhoenixD-Vorstand), Dietmar Kracht (LZH-Vorstand) und Michael Kues (Mitglied im Wissenschaftlichen Direktorium des LZH und PhoenixD-Vorstand).
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Tauschten sich aus beim innovercity-Festival im aufhof (von links): Christian Lehmann ( HsH Hochschule Hannover & Nexter Entrepreneurshipcenter), Martin Grotjahn (nebenberuflicher Vizepräsident der HsH), Josef von Helden (HsH-Präsident), Dietmar Kracht (geschäftsführender Vorstand des LZH), Uwe Morgner (LZH-Vorstand und PhoenixD-Sprecher), Falko Mohrs (niedersächsischer Wissenschaftsminister), Michael Kues (Mitglied im Wissenschaftlichen Direktorium des LZH und PhoenixD-Vorstand), Michèle Heurs (Mitglied bei den Exzellenzclustern PhoenixD und QuantumFrontiers).
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Eingang zum Aufhof an der Ecke Große Packhofstraße/Osterstraße. Mehr zu den vielfältigen Aktivitäten in dem temporären Veranstaltungsforum finden Sie online unter www.aufhof-hannover.de.
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Dekoration, die an die bisherige Nutzung des Gebäudes als Kaufhaus erinnert.
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Der niedersächsische Wissenschaftsminister Falko Mohrs auf dem innovercity-Podium.
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LZH-Vorstand und PhoenixD-Sprecher Uwe Morgner bei seinem Vortrag zu Lasertechnologie.
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LZH-Vorstand Dietmar Kracht (rechts) moderiert die Zuschauerfragen an LZH-und PhoenixD-Vorstand Uwe Morgner (links). Der in seinem Vortrag den Laser als eine perfekte Lichtquelle vorstellte.
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Michael Kues, Mitglied im Wissenschaftlichen Direktorium des LZH und Vorstand von PhoenixD, bei seinem Vortrag zu Quantenlichtquellen während des innovercity Festivals im aufhof in Hannover.
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Michael Kues, Mitglied im Wissenschaftlichen Direktorium des LZH und Vorstand von PhoenixD, bei seinem Vortrag zu Quantenlichtquellen während des innovercity Festivals im aufhof in Hannover.
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Michèle Heurs, Mitglied in den beiden Exzellenzclustern der Leibniz Universität Hannover: PhoenixD und QuantumFrontiers. Sie hielt einen Vortrag zur Detektion von Gravitationswellen im Weltraum.
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LZH-Vorstand und PhoenixD-Sprecher Uwe Morgner (ganz rechts) erläutert dem niedersächsischen Wissenschaftsminister Falko Mohrs (dritter von links) die aktuellen Forschungsthemen des Laser Zentrums Hannover e.V. (LZH) anhand der Exponate im aufhof. Mit dabei sind (von links): Josef von Helden (Präsident der HsH - Hochschule Hannover), Martin Grotjahn (nebenberuflicher Vizepräsident der HsH) und Dietmar Kracht (geschäftsführender Vorstand des LZH; vierter von links).
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Exponat des Laser Zentrums Hannover e. V. (LZH) zum Einsatz von optischen Technologien in der Landwirtschaft im aufhof in Hannover.
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Katharina Rettschlag bei ihrem Vortrag. Sie ist Doktorandin in PhoenixD und arbeitet am LZH.
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Ehemalige Leuchtreklame-Buchstaben werden zu neuem Leben erweckt als Deckendekoration.
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Christian Lehmann von der Hochschule Hannover und dem Nexter Entrepreneurshipcenter bei seinem Erfahrungsbericht zu Hürden im Hightech-Transfers von der Hochschule in die Wirtschaft.
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Der aufhof bietet verschieden gestaltete Räume, Ecken und Nischen für alle möglichen Veranstaltungsformate. Die rot übermalten Markennamen an der Wand erinnern an die vorherige Nutzung als Kaufhof.
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Ein mehrere Quadratmeter großes Modell zeigt die Landeshauptstadt Hannover - und lädt zum Verweilen ein. Wenn Sie wissen wollen, was noch bis 2024 im aufhof für Veranstaltungen laufen, schauen Sie unter innover.city nach.
