PhoenixD Über uns
Chancenvielfalt

Chancenvielfalt in PhoenixD

PhoenixD strebt eine tiefere strukturelle Einbettung von Chancenvielfalt im Cluster an. Dabei berücksichtigen wir verschiedene Dimensionen von Vielfalt: Geschlecht, Alter, Religion, Nationalität, Ethnie, sexuelle Orientierung, Behinderung, sozialer Status.

 

Zu unseren Zielen gehört unter anderem, bis zum Ende der ersten Förderperiode im Jahr 2025 den Frauenanteil in der PhoenixD-Forschung und den Anteil der internationalen Wissenschaftler:innen deutlich zu steigern.

PhoenixD strebt eine tiefere strukturelle Einbettung von Chancenvielfalt im Cluster an. Dabei berücksichtigen wir verschiedene Dimensionen von Vielfalt: Geschlecht, Alter, Religion, Nationalität, Ethnie, sexuelle Orientierung, Behinderung, sozialer Status.

 

Zu unseren Zielen gehört unter anderem, bis zum Ende der ersten Förderperiode im Jahr 2025 den Frauenanteil in der PhoenixD-Forschung und den Anteil der internationalen Wissenschaftler:innen deutlich zu steigern.

Warum mehr Vielfalt?

Alles andere ist nicht fair! Aber davon abgesehen: Vielfalt verbessert die Teamarbeit, erhöht die Zufriedenheit und verringert die Fluktuation, Kreativität und Innovation werden gefördert und Unternehmen erweitern ihre Kompetenzen, weil sie ein breiteres Spektrum an Wissen, Fähigkeiten und neuen Perspektiven sammeln. So ist es nicht verwunderlich, dass Studien einen starken Zusammenhang zwischen Umsatz- und Gewinnsteigerungen von Unternehmen und einem hohen Maß an kultureller Vielfalt feststellen. Darüber hinaus ist die Wahrscheinlichkeit, dass Unternehmen mit einem ausgewogenen Verhältnis von Frauen und Männern erfolgreicher sind als ihre Konkurrenz, deutlich höher.

Wie lässt sich Vielfalt steigern?

Allen das Gleiche zu geben, ohne ihre Unterschiede zu berücksichtigen, bedeutet zwar, alle gleich zu behandeln, aber es schafft keine Chancengleichheit. Stattdessen ist es wichtig, die unterschiedlichen Lebensumstände jedes Einzelnen anzuerkennen und genau die Mittel zuzuweisen, die benötigt werden, um das beste Ergebnis für alle zu erreichen. Das heißt, alle fair zu behandeln, indem man Vielfalt sichtbar macht und Strukturen schafft, die so barrierefrei und transparent wie möglich sind.

Gemeinsam schaffen wir

Gefühl der Einheit und Zugehörigkeit

Wertschätzung und Anerkennung zeigen, immer unterstützend und respektvoll sein.

Teamarbeit und Kollaboration

Sich daran erinnern, dass wir gemeinsam besser sind, und dies in die eigene Arbeit einfließen lassen.

Bewusstsein für Gesundheit

Füreinander da sein. Insbesondere psychische Probleme werden immer noch oft tabuisiert, sind aber sehr real.

Kommunikation

Schaffung von Transparenz durch Kommunikation von oben nach unten und von unten nach oben.

Diversität und Inklusion

Sich über die verschiedenen Erscheinungsformen von Diskriminierung informieren und dagegen aktiv vorgehen.

Überwindung von Sprachbarrieren

Englisch als gemeinsame Wissenschaftssprache verwenden, auf Formulierungen achten und eine geschlechtergerechte Sprache verwenden.

Fairness

Die Wertschätzung der Arbeit einer Person entsprechend ihrer Leistung unabhängig von der Person selbst, ist die Grundlage für eine gute wissenschaftliche Interaktion.

Flexibilität im Job

Verschiedene Lebenssituation anderer Personen anzuerkennen, und sich darauf einzustellen, kann einen großen Unterschied machen.

Kreativität und Innovation

Diese förderen die Vielfalt, und Vielfalt fördert im Gegenzug Innovation und Kreativität.

Leitung der Diversity Taskgroup und Vorstandsmitglied

Prof. Dr. Michael Kues
Prof. Dr. Michael Kues